Ich habe mal diese Seite
auf den neusten Stand gebracht, nun ist sie sehr groß,
und altes und neues ergeben nun viel zu lesen.!
Wenn man sich diese
Bilder ansieht, wird es Zeit das diese Seite einmal überarbeitet
wird. Diese Bilder sind schon ca 15 Jahre alt und seitdem
hat sich sicherlich so einiges verändert.
Seit 1977 besteht der
"Zwinger" Name vom schwarzen Panther, das sind nun schon
über 40
Jahre 1977 hatte ich meinen ersten Wurf, und nach wie vor
bestimmen unsere Hunde unser Leben. Am Anfang waren es
noch "die normalen". Nachdem wir unseren ersten, im
Alter von nur 6 Jahren einschläfern lassen mussten, er hatte
schwerste HD, stellten wir Anfang der 80iger Jahre die Zuchtstandards, die in unseren Augen an sehr vielen Krankheiten
schuld sind, in Frage. Aufgrund dieser Erfahrung beschlossen wir
unsere eigenen Hunde zu züchten.
Wir wollten
das Ursprüngliche in den Tieren erhalten, die natürlichen
Eigenschaften, die die Altdeutschen besitzen, fördern. Wir möchten
kräftige und starke Tiere mit geradem Rücken, aufrechten Gang,
die schnell sind über Intelligenz und einen starken Charakter
verfügen. Sie sollen ausgeprägtes Selbstbewusstsein und Mut
haben, ein ausgeglichenes und freies Wesen besitzen und dazu
auch noch zum Verlieben schön sein. Mit kurzen Worten gesagt,
der Altdeutsche ist und muss ein Allroundtalent sein . Eben der ideale Familien-
Schutz und Begleithund.
|
|
D
|
Inzwischen sind schon wieder einige Jahre ins Land gezogen und
vieles hat sich verändert. Eines jedoch nicht und das ist die Liebe
und grenzenlose Leidenschaft außergewöhnliche Hunde zu haben und
auch andere ausgesuchte Menschen daran teilhaben zu lassen.
Noch immer sind wir über alle Grenzen hinweg auf der Suche nach
solchen Ausnahmehunden. Sie sollen langes Fell haben, große Köpfe
und dicke Beine. Sie sollen in wunderschönen Farben sein und vor
allem ist es mir wichtig das sie ausnahmslos ein ausdrucksstarkes
Gesicht haben. Man muss sie ansehen und denken... das ist es!
So geht es mir wenn ich Nazar oder damals Conan, vor allem Chakana,
Lexa um nur einige zu nennen, ansehe. Sie sollen einen goldigen
und herzlichen Charakter besitzen, wenn möglich nicht stur und
schwerfällig sondern wendig und vor allem auch in trieblich höheren
Lagen, immer ansprechbar sein. Dabei möchte ich keine
Leistungshunde, sondern Begleiter und Kameraden die für ihre
Menschen durchs Feuer gehen. Wir haben niemals viele Welpen, und
immer fantastische Menschen die einen Welpen von uns haben. Und das
soll auch so bleiben. Wir haben damals 1980 die ersten Silbernen
Schäferhunde gezüchtet, und explizit dazu gemacht was sie heute
sind, auch die Wolfsfarbe kommt einzig und allein von uns. Niemand hatte diese
Farben zuvor gezielt gezüchtet. Es gibt noch einiges zu machen,
gerade bei der Wolfsfarbe, aber ich denke ohne Arbeit passiert halt
nichts. Ich wünsche mir für die Altdeutschen sorgfältige
Züchter, die auch das Aussehen eines solch genannten Hundes
nicht aus den Augen lassen, den Charakter besser angleichen und das
die Hunde wieder ihr ursprüngliches Aussehen bekommen. Das lässt
heute an einiger Stelle deutlich zu wünschen übrig. Mehr
Zusammenarbeit unter den Züchtern wäre sicherlich auch von Nutzen.
Aber das sind andere Themen. Diese Homepage verfügt über
unglaublich viele Unterrubriken rund um den Schäferhund. Nach über 40
Jahren hat sich einiges angesammelt. Das eine oder andere ist
sicherlich äußerst interessant zu wissen und auch zu lesen.
Neuigkeiten befinden sich immer und ausschließlich auf der Seite
""Neues"" Ich denke heutzutage hat niemand mehr eine solch
unvergleichlich große Seite. Ich hoffe der eine oder andere von
euch nimmt sich die Zeit und vor allen Dingen .. den Rechner... um hier einmal durch zu stöbern. Mit dem Handy geht es schlecht.
Zunächst
einmal machen wir mit der Seite "" über uns"" weiter!
|
Das sind unsere Hunde
|
|
|
|
|
|
Ich befürchte diese Seite
wird nun doch sehr umfangreich, ich möchte viele Bilder einfügen und
auch das eine oder andere ausführlicher darstellen. Leider ist
es heute so das der "Altdeutsche" immer mehr zum so genannten
"Modehund" verkommt. Die alten Linien, die Hunde mit den den kurzen
Köpfen, dicken Beinen, sind fast nicht mehr da. Vor vielen Jahren,
als noch jedermann gesagt hat, der "Altdeutsche" ist nicht
anerkannt, und man gemieden wurde, wenn man doch eine nicht
anerkannte Rasse, und dann auch noch wissentlich züchtete sind lange
vorbei. Heute sieht die Sache ganz anders aus........Besser?.... das
wage ich zu bezweifeln.
|
|
|
|
Wir züchten in einen ganz
kleinen Rahmen, ich vertrete die Meinung, das alle unsere Hunde
Familienmitglieder sind, die auch mit uns in den Urlaub fahren, dafür haben wir
uns extra ein Wohnmobil angeschafft, keiner meiner Hunde bekommt
Babys ohne nicht zumindest eine Prüfung abgelegt zu haben.
Die "Arbeit" mit den Hunden
schafft
gegenseitiges Vertrauen, ich weiß genau wann
einer meiner Hunde, was auch immer gerade vorhat, man lernt sich
verstehen und zu akzeptieren. Meine Hunde vertrauen mir blind, in
jeder Situation,
ein solch inniges Verhältnis bekommt man
jedoch nicht geschenkt.
Wenn wir Menschen uns keine Mühe geben, unsere Hunde zu fördern, zu
verstehen und vor allen Dingen sie artgerecht zu beschäftigen, oder
auch einfach nur mit ihnen am Strand zu liegen und zu relaxen, dann
haben wir wohl das Klassenziel verfehlt.
|
|
|
Schäferhunde verdummen,
wenn sie nicht altersgemäß, körperlich und geistig fit gehalten
werden. Mir einfach ein paar Hunde "hinzustellen" die dann ihr
weiteres Leben im Zwinger darauf warten, das als Highlight ihres
Lebens, einmal am Tag jemand mit Futter vorbeikommt und die
Hündinnen laufend belegt werden nur um ihre Welpen zu
verkaufen, das ist mir zuwider, dient so etwas doch sicherlich nur
dem Züchter, aber bestimmt nicht dem einzelnen Hund.
Mit den Hunden zum Rhein
zu fahren nur um spazieren zu gehen und zu spielen, bewaffnet mit
Rucksack, Kaffee und Brötchen macht einen Heidenspaß, wir alle sind
dreckig voll Sand und zufrieden. Wenn es dann nach Hause geht
bekommen sie alle noch ein großes Schweineohr und liegen dann kauend
überall im Garten verteilt rum. Weil ich es nicht so gut haben
konnte, die Hunde immer im Hänger rumzufahren, haben wir uns einen
Ami gekauft, in dem habe wir fünf Boxen passgenau einbauen
lassen, so das es auch nun endlich möglich ist, alle Hunde im Auto
gefahrlos bei uns zu haben. Dieses Auto möchte ich auf gar keinen
Fall missen, es ist zwar irre teuer im Unterhalt aber es hat einfach
alle Annehmlichkeiten die ein Hundeauto braucht, angefangen von der
Klimaanlage bis zum Tempomat, der es erlaubt auch weite Strecken
mühelos zu bewältigen. Ich war schon in Dänemark, mehrfachst in
Belgien, in Bayern, in der Schweiz an der Nordsee und sehr oft in Holland mit
dem "dicken Auto" natürlich mit den Hunden.
Wir haben unseren
gesamten Garten umgestaltet, Ruhezonen für die Hunde eingerichtet,
Welpenspielplätze gebaut, obwohl wir nur, einmal im Jahr Babys haben,
und vor allen Dingen Blumen "eingezäunt", damit auch noch ein
bisschen Garten für uns bleibt.
Unsere
alten
Hunde leben mit uns im Haus, ich finde das gehört sich einfach so,
sie dürfen auch mal aufs Sofa und haben deutlich eine
Vorzugsstellung in unserem Leben.
|
|
Ein "alter" Hund
ist das schönste was es gibt, man versteht sich ohne Worte, diese
Ruhe die diese Hunde ausstrahlen ist für mich immer wieder
bemerkenswert, ich wünschte mir manche ältere Menschen so abgeklärt,
freundlich und umgänglich. Wie "Züchter" ihre "Alten" einfach
weggeben können ist mir bis heute unverständlich. Die
Verantwortung die man zwangsläufig übernimmt, wenn man sich Hunde
hält, hört doch nicht mit dem gebärunfähigen Alter auf. Genauso wie
man mit seinen Hunden "arbeiten" sollte (Kinder müssen doch auch in
die Schule) sie fördern und beschäftigen "muss", schon allein dafür
damit auch wirklich sichergestellt ist, das wir mit wesensfesten,
sicheren und umweltbelastbaren Hunden züchten. Man kann seine Hunde
nur kennen wenn man sich auch mit ihnen auseinandersetzt, mit ihnen
arbeitet, sie bis ins kleinste kennen lernt, auch ihre Schwächen.
Wenn ich meine Hunde nicht kenne, kann ich schon gar nicht einen
geeigneten Partner für sie finden. Den Rüden der das ausgleicht, was
vielleicht bei der Hündin nicht so optimal ist. Natürlich ist es
einfacher den eigenen Rüden zu benutzen, aber...ist es auch
sinniger?? Oder macht es einfach nur zu viel Arbeit sich anderswo (
es gibt viele gute Rüden) umzusehen um dann sicherzustellen, das man
auch wirklich gute Welpen hat, aus einer optimalen Verbindung.
Eigentlich wollte ich
mich ja hier nur kurz vorstellen, und überlege ob ich das bisher
geschriebene einfach wieder lösche? Weil ..gehört das überhaupt
hierhin?, eigentlich reichen doch zwei Bildchen und fertig.. aber
das was ich hier schreibe, sind ja auch meine Gedanken, und die
machen ja schließlich auch den "Züchter" aus. Gehört es nun hier
rein?? oder nicht?? Ich denke ich lasse es einfach hier
stehen, wer nicht will braucht es ja nicht zu lesen, vielleicht sagt
auch der eine oder andere.. Blödsinn.. Nur ich denke, auch das macht
uns aus, und nicht nur zwei Bildchen..
|
Dort wohnen schon
seit vielen Jahren ein paar Goldfische
|
Ich habe nun
über 40
Jahren Altdeutsche Schäferhunde, habe viel gesehen und gehört und
finde es wirklich schade, wie dieser tolle Hund so langsam als
reiner Couchhund degradiert wird, gezüchtet auf eine "schöne"
rotbraune Farbe, dekorativ anzusehen, und superschön dargestellt
wenn er in der Sonne liegt. Aber.. die richtigen, sicheren Hunde die
mit den schweren, dicken Köpfen, dicken kurzen Pfoten, im Körperbau
quadratisch, die sind ein Stück auf der Strecke geblieben. Ich
persönlich finde, das wir in unserer heutigen, hektischen,
schnelllebigen und lauten Zeit, Hunde brauchen, Hunde die uns ein
Stück Natur wiederbringen, die sich genauso wohl fühlen, wenn eine
Horde Kindergartenkinder ihnen am Fell zieht wie auch, das sie
genügend Nervenstärke aufbringen sollten, eine Nachtübung zu
bestehen und gleich danach wieder ausgelassen mit Kindern
herumzutoben. Das sind für mich Altdeutsche Schäferhunde. Hunde die
sich als Bergrettungshunde, Diensthunde, Sporthunde sowie
Behindertenbegleithunde, Seniorenhunde oder einfach als
Familienhunde, ich meine wirkliche Familienhunde, die Kiddys
zum Kindergarten begleiten, den Brötchenkorb nach Hause tragen, und
nachmittags mit der Familie im Park herumtollen dürfen, ausbilden
lassen. Die sicher und gelassen auf Stress-Situationen reagieren
können und denen "Umdenken" nichts Fremdes ist.
Kinder bei uns zu Besuch |
Merlin Rettungshund
|
Bergrettung/
Lawinensuchhund Cara vom schwarzen Panther
Natürlich gibt es
Fehlschläge in der Zucht, schade ist nur das keiner darüber spricht.
Es kommt doch immer wieder vor das etwas mal "nicht passt" ich
stelle mir dann immer vor, eine Frau bekommt 10 Kinder, wer
garantiert ihr denn, das alle 10 Kinder gesund sind und das auch die
ganze Zeit ihres hoffentlich lang andauernden Lebens bleiben???
Wenn wir Menschen uns selber so vielen Tests und
Zuchttauglichkeitprüfungen auferlegen würden, wie unsere Hunde
durchlaufen müssen, ich glaube dann wären wir schon ausgestorben.
Nichts desto Trotz bildet sich nach wie vor eine Mauer des
Schweigens wenn Krankheiten zur Sprache kommen. Ehrlichkeit und ein
offener Umgang damit wären die wichtigsten Voraussetzungen um eine
gesunde Basis zu schaffen. Ich bedaure es sehr, das nicht mehr
Züchter sich zusammentun, selbst wenn man die eine oder andere
Denkweise hat, schließlich kann man ja sprechen das haben wir
ja alle einmal gelernt, sich auseinandersetzen sollte man eigentlich
auch gelernt haben.
Dadurch würde sich ein erweiterter Genpool auftun, was dann wieder
unseren Hunden zugute käme.
|
|
|
|
An dieser Stelle ist es mir
auch sehr wichtig etwas über unsere Welpen zu "erzählen". Jede
Hündin die bei uns tragend ist, ist bei uns im Haus, ich hätte
ja ansonsten keine ruhige Minute mehr, ab dem 6o igsten Tag messe ich
zweimal täglich ihre Temperatur und weiß so genau, wann sie ihre
Babys bekommt. Bei der Geburt ist immer mein TA informiert, damit er
im Falle einer Komplikation schnell reagieren kann. Nach wie vor ist
die Geburt bei uns immer ein aufregendes und freudiges Ereignis,
gepaart mit ein bisschen Angst, ob auch alles gut geht. Meist sitzen
wir zu zweit oder auch manchmal zu dritt um die Hündin, die es
sichtlich genießt, das ihre Menschen bei ihr sind, oftmals hocken
wir Stunde um Stunde vor ihr, reichen ihr zu trinken und ein Eigelb
mit etwas Traubenzucker. Wenn einem dann schließlich von dem vor der
Wurfkiste hocken alles wehtut, und ich bei jeder Presswehe in eine
Art Schnappatmung verfalle, frage ich mich jedes Mal, warum
tust du dir das an?? Die Antwort ist ganz einfach, die Babys
aufwachsen zu sehen, ihre tapsigen ersten Gehversuche, das maßlose
Staunen der Kleinen jeden Tag ein kleines Stück mehr "Welt" zu
entdecken, die kleinen Zankereien untereinander, diese
Unbeschwertheit und unglaubliche Freude die ein Welpe beim Anblick
von seinem Frauchen oder Herrchen hat, diese ungekünstelte
Natürlichkeit die Welt zu entdecken und zu erobern, dieses
Urvertrauen was diese noch so kleinen Wesen in ihre Menschen haben,
das ist es einfach wert.
(Inzwischen gibt es auch einige wissenschaftlich fundierte
Untersuchungen über vorgeburtliche Erfahrungen der Welpen im
Mutterleib, das ist noch bruchstückhaft, aber sicher ist das
vielfältige Einflüsse sich durchaus auf die noch ungeborenen Welpen
auswirken. Dies in seiner ganzen Bedeutung und Tragweite zu
verstehen, muss ein allgemeines Anliegen im Hundezuchtbereich
werden)
|
|
Nach der Geburt kommt der Tierarzt und untersucht Hündin und
Welpen. Und dann.. fängt die eigentliche "Arbeit" an. Ich schlafe
die ersten 2-3 Wochen neben der Hündin, ich möchte mir das einfach
auch nicht nehmen lassen, außerdem führe ich Buch über jeden
einzelnen Welpen, zudem machen wir täglich einen Biotonustest
mit den Babys. Aber das alles will ich hier gar nicht im einzelnen
aufzählen, ab der 4-5ten Woche kommen die Welpen nach draußen, wo
ich die meiste Zeit nun auch zu finden bin. Da wir
täglich sehr viel Besuch haben, dreht sich nun alles um die Welpen.
Jeder einzelne hat einen anderen Charakter, andere Stärken andere
Spielgewohnheiten und alle meine erwachsenen Hunde beteiligen sich
maßgeblich an der Aufzucht, allen voran immer der Chefrüde.
Wotan, sage ich
immer, ist meine beste "Mutter", er spielt mit den Kleinen, er zeigt
ihnen jede menge Blödsinn und sobald einer in Bedrängnis gerät oder
meint auch nur in Bedrängnis zu sein, guckt Wotan sofort nach dem
Rechten. Es ist eine wirklich wunderschöne Zeit in der einem die
Babys ans Herz wachsen.
Hier habe ich bewusst die alten Bilder drin
gelassen, denn alle unsere
Rüden verhalten sich wie Wotan, nun ist es
Diego der die Babys bespaßt.
Und diese Bilder, auch wenn sie alt
sind, möchte ich an dieser Stelle
nicht missen. Zeigen sie doch
auf das alle unsere Hunde wichtig sind
und das auch immer waren.
Ich möchte die neuen
Besitzer kennen lernen, möchte wissen, wohin meine Babys kommen und
was später von Ihnen erwartet wird. Jeder Mensch hat ja eine
Vorstellung was "Sein" Hund später einmal machen soll, nur wenn ich
das weiß, kann ich auch sagen welches der Babys diese
Kriterien erfüllen kann. Ich denke auch das genau diese
Verantwortung bei dem Züchter liegt, nämlich den "richtigen" Welpen
an die "richtigen" Leute zu geben.
Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn, ich kann nicht
den temperamentvollsten Welpen an ein vielleicht schon älteres
Ehepaar geben, die dann innerhalb kürzester Zeit etwas überfordert
ist. Genauso kann ich nicht ein Baby was sich hier eher ruhig zeigt,
an einen Hundesportler hergeben, das macht einfach genauso wenig
Sinn. Und da wir nicht am laufenden Band Babys haben, nehme ich mir
genauso das Recht heraus, wie die Interessenten es auch haben. Ich
möchte wissen, wo mein Baby hingeht, genauso wie die neuen Besitzer
wissen möchten, wo ihr Hund herkommt.
|
|
|