Hallöchen zusammen,

so, wir haben nun die Tests vorgezogen weil der Wetterbericht wieder mal mehr als nur gruselig ist.

Da haben wir wenigstens noch bewölkt und ab und an Sonne gehabt, jetzt regnet es wieder mal in

einer Tour. Natürlich zeigen wir echt nur minimale Sequenzen aus dem Test, der selbstverständlich

deutlich mehr Testsituationen hatte. Habe versuch immer die gleichen Situationen zu fotografieren,

nur damit man mal einen kleinen Einblick in die Welt der Babys bekommt.

Die kleinen sind erst 6 Wochen alt, bitte nicht vergessen, sie sind schon groß und auch schwerer

wie manche Welpen mit der 8ten Woche, aber psychisch sind und bleiben sie gerade mal 6 Wochen.

Außerdem ist dieser Wurf Babys einfach nur richtig gut.

Sie kommen auf Fotos gar nicht so rüber wie in natura. Sie sind alle

groß und mega kräftig, aber schöne Proportionen, sie sind kurz und kompakt, mit

einem ausgeprägten und ausdruckstarkem Kopf. Dazu kommt was viele schreiben, ich aber meist

nicht so wirklich sehe, sie haben gutes und vor allem viel Fell.

Nazar macht wirklich immer wieder, super Köpfe mit viel Fell.

Sein eigenen kurzen und kompakten Körperbau vererbt er maßgeblich. Auch das zeigt

sich immer wieder.

Die Babys von Jay und ihm sind echt umwerfend!

Zudem haben sie alle schon jetzt ein riesengroßes Ausdrucksspektrum!

Der eine oder andere Blick der Babys ist echt sehenswert und auch daran sieht man wie sehr sie von den

komischen Situationen verwundert, zum Teil beeindruckt und überrascht sind.

Aber genau das sollen sie ja auch. Dieser Test beinhaltet die Sozialisierung und das Vertrauen in

Menschen an sich. Er zeigt die Bindungsfähigkeit sowie die Dominanz eines Welpen auf.

Wir hatten natürlich im Vorfeld schon unsere Favoriten und natürlich auch die Reihenfolge...

Trotzdem ist es immer mega spannend zu sehen wie reagieren sie in Stress und Ausnahmesituationen.

Denn da zeigt sich wie gut die Babys ihre Nerven im Griff haben.

Hier haben wir Wizzard, er schaut schon ein wenig reserviert durch die ungewohnte Gegend ohne bekannte Menschen und allein.

Also die Situationen sind für alle Welpen gleichermaßen, alleine....fremde Umgebung ohne bekannte Bezugspersonen.

Wizzard ist von Geburt an ein kleiner Draufgänger gewesen.  Die beste Zitze gehörte ihm. er 3ten Woche, sobald

er Geräusche wahrnehmen konnte und auch schemenhaft sehen konnte, wackelte er freudig wedelnd auf einen zu. Er

ist vorwitzig und frech. Eine kleine Prügelei mit seinen Geschwistern lässt er sich nicht entgehen. Aber wenn dann mal

ein anderer ihm feste in die Ohren beißt, dann mutiert der  große Held auch schon mal ganz schnell in eine Heulsuse.

Ansonsten ist er mega fix unterwegs, Spielzeug sichert er und verteidigt es auch. Wenn es um Interaktionen mit seinen

Menschen geht, kann er sich gut konzentrieren und macht auch ausdauernd mit.

Er zeigt sich in fremden Umgebungen überraschend sicher, folgt bei den ersten Übungen zielstrebig und freudig dem

Menschen und lässt sich leiten. Bei der Dominanzübung, bei dem der Welpe auf dem Rücken ein wenig festgehalten wird,

bleibt er ruhig und gelassen.

Die nächste Übung die beinhalt ob sich der Welpe ängstlich zeigt, da wehrte er sich nach ein paar Sekunden energisch.

Sobald die Übung beendet wurde, zeigte er sich aufgeschlossen und erkundete die ungewohnte Umgebung. Das Hochnehmen

ließ ihn völlig unbeeindruckt, er blieb gelassen und schaute sich derweil die neue Umgebung an. Bei der Geräusch Übung jedoch

zeigte er sich unsicher, verließ die Sicherheitszone und war beeindruckt. Als er einen Menschen sah, begab er sich ohne

Umschweife dorthin und sofort war die Welt wieder in Ordnung.

Fazit......Wizzard ist ein unternehmungslustiger, freundlicher Kerl.  Er testet aber auch wie weit er gehen kann. Zeigt

dann aber auch ein zurückweichen, wenn er klare Ansagen bekommt. Insgesamt will er mit seinen Menschen agieren, vertraut

ihnen voll, lässt sich leiten, wird aber sicherlich das eine oder andere mal probieren sich durchzusetzten.

Wizzard, diese Bilder habe ich nur gemacht um sie zu zeigen, schöne Bilder sind das nicht. Aber

ich denke man sieht schon das der eine oder andere irritiert von der Situation ist.

Wizzard :-)

Wizzard

Ich glaube er fragt sich was das wohl alles soll? Und damit hat er wohl aus seiner Sicht Recht :-)

Wizzard wird bei Susanne sein neues Zuhause haben.

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Cayman

Cayman

 Cayman war von Anfang an ein sehr ruhiger Welpe.  An der Milchbar hat er sich immer in dem eher mittleren Bereich eingeordnet,

ab und zu musste man ihm helfen da seine Brüder  ihn weggedrängt haben.. Mit der 3ten Woche als er hören und sehen konnte,

 hat er immer neugierig geschaut und abgewartet was denn passiert.  Sobald die Hand vom Menschen ins Spiel kam war er sofort da.

Cayman ist, wenn es um Streit geht meistens derjenige  der diesem aus dem Weg geht, er  kann aber auch austeilen, wenn es nötig ist.

Er beobachtet oft was seine Brüder machen.  Er freut sich immer überschwänglich  wenn jemand kommt. Wenn es um neue Situationen geht, schaut er

sich diese erst einmal ganz genau an und wartet  ab was passiert. Spielzeug findet er auch sehr interessant und sichert sich dieses

auch ganz gerne mal und verteidigt es gegen  seine Brüder. Wir rufen die Welpen auch mit Namen an, Cayman hat sehr schnell gelernt

das er gemeint ist.  Bei dem Tests die wir gemacht haben, ist  Cayman trotz das es eine für ihn fremde Person war, dieser  ohne zu  zögern

gefolgt. Er war erst  minimal unsicher in der  ihm fremden Umgebung, hat sich aber an dem anwesenden Menschen orientiert und ist

schnell aufgetaut und hat freudig die Umgebung erkundet.  Cayman ließ sich ohne Probleme auf den Rücken legen und blieb auch dort ruhig.

 Dann wurde der Welpe auf die Seite gelegt, das fand er postwendend nicht so toll und wehrte sich entschieden.   Beim hoch heben

 hat er sich die Umgebung von oben angeschaut und wartete geduldig, dass man ihn wieder runter ließ.  Bei dem  Geräusche Test hat Cayman

sich kurz erschreckt und ist dann freudig und völlig unbelastet zum Menschen der in seiner Nähe stand hingelaufen. Wenn man ihn

mit ein paar Worten beschreiben müsste, ist er ein freundlicher ruhiger Welpe der sich im mittleren Toleranz Bereich befindet. Aber ich denke

insgeheim, das er eine nicht zu unterschätzende und im Moment noch heimliche Dominanz beinhaltet, denn wenn man genau hingucket

dann hebt dieser kleine Kerl in einem Alter von mal gerade  6 Wochen beim Pipi machen sein Bein :-) 

Tja Leute.. die sagen Tests..... Pah.... doch nicht mit mir....!!!!!!!  Cayman!!

Cayman geht zu Reiner und ich denke da ist er auch gut aufgehoben!

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Junkie

Hier haben wir unseren Kleinsten von den 8ten,  immerhin wiegt er mit Anfang der 6ten Woche

 5920 gramm,  aber der schwerste ist mit über 7 Kilo Diego.

Dafür hat Junkie eine umwerfende dunkle silberne Farbe.

Wacadias Catwalk Junkie ist ein eher abwartender und zurückhaltender kleiner Mann. Man musste ihm

das ein oder andere mal helfen um eine Zitze zu bekommen. Als er mit der 3ten Woche hören konnte,

hat er immer den Kopf gedreht um zu orten wo der Mensch ist. Er  kam auch sofort in die Richtung in

der er seine Menschen vermutete ,angewackelt. Es war auffällig das er immer in der Nähe seiner Menschen sein wollte

Wenn es um Prügeleien unter den Brüdern geht hat er sich oftmals etwas weiter hingesetzt und diese

beobachtet.  Er versucht Streit aus dem Weg zu gehen. Wenn der Mensch ins Spiel kommt freut er sich immer

über alle Maßen und weicht einem nicht so schnell von der Seite. Bei neuen Situationen ist er eher sehr ruhig

und wartet ab was seine Brüder machen, ist dann aber auch mitten drin und klaut sich gerne von seinen Brüdern,

wenn Sie nicht gerade  hinschauen, das Spielzeug. Sein Name hat er schon ziemlich schnell gelernt und auch

bei der Sitz Übung zeigt er sich ungewöhnlich ausdauernd.  Er bietet das Gelernte  selbständig an und "fragt" ob

er es auch so richtig macht.  Bei den Tests die wir durchgeführt haben, zeigte sich Junkie in der fremden

Umgebung ganz kurz unsicher indem er sich beim runterlassen, erst einmal umsah und als er bemerkt hat

das der Mensch der ihn abgesetzt hat weg ging, lief er diesem freudig und zielstrebig hinter her. Er ließ  ihn dann

auch nicht mehr aus den Augen und folgte ihm stets freudig. Als man Junkie auf den Rücken gelegt hat

 blieb er bis man ihn los ließ  ruhig und gelassen liegen.  Es gab dann noch die ungeliebte

Dominanz Übung in dem man den Hund auf die Seite legt, dagegen wehrte er sich dann aber doch.

 Das Hochnehmen und Halten schien ihm sogar zu gefallen, er wartete geduldig und zudem offensichtlich entspannt

bis man ihn runter gesetzt hat. Er freute sich dann endlich wieder zu dem Menschen laufen zu können.

 Bei dem Geräusch Test  suchte er Schutz zwischen den Beinen des ihm begleitenden Menschen.  Beschreiben würde ich ihn

 äußerst Menschbezogen  mit  vorbehaltloses Vertrauen  und daran interessiert alles richtig zu machen. Der kleine Mann

ist der Freu Freu der Truppe.  

Junkie

Junkie

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Boy......

Ohne Worte .. Da ist er, der Macher in der 8ter Truppe. Der Chef der Bande.!

Wayonas Toy Boy ist von Geburt an immer einer mit der schwersten Welpen

 und derjenige der sich an der Milchbar immer eine Zitze gesichert hat und diese auch verteidigte.

Er hat auch immer sofort Jay gefunden, wenn Sie sich mal umgelegt hatte. Er brauchte keinerlei

 Unterstützung. Als es er angefangen hat seine Umwelt zu hören und zu sehen, war er der Melder in der Wurfbox.

Wenn er was gehört hat musste er ein Laut von sich geben und dann auf Erkundung gehen wo

 dieses Geräusch herkam. Er setzt sich oftmals auf seine Brüder die dann ziemlich sauer werden.

Er zofft sich gerne mit seinem Bruder Wizzard um den Chef Posten. Wenn seine Menschen kommen

 begrüßt er sie ebenfalls indem er sich lautstark freut. Bei den Tests die wir durchgeführt

 haben zeigte sich Boy in der fremden Umgebung völlig unbelastet. Er folgte sofort

dem Menschen der ihn abgesetzt hatte. Danach wurde erst einmal die Umgebung

 freudestrahlend erkundet. Er mochte es aber gar  nicht auf den Rücken gedreht zu werden,

das fand er nach ein paar Sekunden überflüssig und wehrte sich. Auch auf der Seite ließ

 er sich nicht halten, er ging sofort in Gegenwehr und lief dann freudig durch die Gegend.

Der Geräuschtest belastete Boy überhaupt nicht im geringsten. Er schaute sich um und hat einen Menschen entdeckt

und ist erst mal freudig drauf zugelaufen.

Boy ist ein sozialer ,lebhafter dominanter kleiner Kerl, der sich nichts gefallen lässt.

Zudem lässt er sich nicht so schnell beeindrucken und geht seinen eigenen Weg.

Erkundet intensiv Neues sehr sicher und selbstbewusst.

Zielstrebig hat er sich auch die Chefposition in der 8ter Gruppe gesichert.

Boy geht zu Filiep

Boy .. das wollte er nicht!

Boy, auch das war ihm nach einigen Sekunden zu viel.

Mehr Bilder habe ich von ihm nicht, leider waren auch viele Aufnahmen unscharf und wir zeigen ja hier

sowieso nur einen Bruchteil der getesteten Situationen. Boy hat sich auch mehr auf Erkundung begeben als

still gehalten :-)

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Wanaro,

ihn hatte ich eigentlich auf dem Schirm als ""Sieger"" aus dem Wesenstest hervorzugehen. Leute es gibt natürlich

keine ""Sieger"" . Es gibt nur ein Punktesystem nach dem der einzelne Welpe bewertet wird. je mehr Punkte umso

dominanter und selbstbewusster ist der Welpe. Also nicht unbedingt als Sieger zu bezeichnen. Aber unglaublich spannend.

Jedesmal  aufs Neue. Wir machen ja auch vorher schon einzelne Tests und lernen den Babys "Sitz" und "Herkommen" und

Augenkontakt mit den Bezugspersonen aufzunehmen. Außerdem machen wir Sozialisierungstests  und auch Tests in

Sachen Umweltbewusstsein, sowie jetzt den letzten den sogenannten ""Dominanztest""

Die "Bewertung" ist ein Sammelsurium aus den vergangenen Lebenswochen und bezieht sich nicht nur auf das

bisschen was wir hier nun zeigen.

Bei der Abgabe der Babys bekommen sie auch alles mit, ihr braucht nichts mit zu bringen. Sie haben Halsband

und Leine, eine Decke mit ihrem Namen, Futter und Leckerli sowie ein wenig Spielzeug.

Aber jetzt habe ich mich auch schon wieder verquasselt... kommen wir zu Wanaro!

 Wanaro x-treame Latin Lover

Wanaro einer der 3   schwersten Welpen bei der Geburt. Er hat sich von Anfang an immer an der Milchbar durchgesetzt.

Als er angefangen hat zu hören und zu sehen war er einer mit der ersten die immer sofort angelaufen kamen

um den Menschen als erstes zu begrüßen. Er hat auch als erstes mit dem Spielzeug gespielt und fand es toll

 mit dem Menschen zu agieren. Er hat sehr schnell seinen Namen gelernt und ist mit Freude bei den Übungen dabei.

Er ist sehr offen für alles. Erkundet seine Umgebung sehr schnell und ist immer vorne mit dabei.

 Bei den Tests die wir durchgeführt haben, zeigte sich Wanaro in der neuen Umgebung dem Menschen erst sehr zugewandt.

Er folgte dem Menschen sobald dieser weg ging. Erkundete dann bei dem nächsten Test erst einmal die Gegend und war

sehr sicher ohne einen Menschen der ihn unterstützt.

Die Übung wo der Welpe auf den Rücken gelegt wird und ein paar Sekunden fest gehalten wurde nahm er gut an.

Er blieb  so lange erst etwas angespannt, dann jedoch zunehmend entspannt  liegen bis man ihn los ließ.

Sofort als er aufstehen durfte lief er sofort los, die neue Gegend zu erkunden.  Er mochte es aber mal gar  nicht auf die Seite

gelegt zu werden, dabei wehrte er sich wieder vehement und sofort. Die Übung wo er hochgenommen und gehalten wurde,

das fand er nur langweilig und blieb ruhig bis man ihn runter ließ. Bei dem unangenehmen und lauten Geräuschtest

 erkundete er in aller Seelenruhe die Umgebung und ignorierte die Geräusche.

Wanaro ist ein lebhafter,  freudiger und selbstbewusster kleiner Mann, der sich wenig gefallen lässt.

Er ist in neuen Umgebungen sehr sicher und ihn kann selten etwas aus der Ruhe bringen.

Wanaro

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Diego... von ihm habe ich kaum bzw. keine Bilder gemacht, weil ihn habe ich gefilmt.

Deshalb haben wir an dieser Stelle keine Bilder!

Werengo`s Diego  war der allerschwerste bei der Geburt und hat sich von Anfang an immer

gegenüber seinen Brüdern behauptet. Er hat immer sein eigenes Ding zu machen vorgezogen.

 Wenn der Mensch ins Spiel gekommen ist hat er seine Brüder einfach aus dem Weg gewalzt

 um als erstes dahin zu kommen. Er ist eher ein ruhiger und sehr souveräner kleiner Mann.

Er sucht nicht unbedingt Streit, aber wenn Wizzard oder Boy ihm quer kommen, dann teilt er auch

durchaus heftig aus.  Er erkundet seine Umgebung sehr zielstrebig und liebt Spielzeug

was er auch verteidigt. Seinen Namen hat er auch sehr schnell gelernt und kommt freudig an,

wenn man Ihn ruft. Bei den Tests die wir gemacht haben, zeigte sich Diego anfangs unsicher.

 Er folgte dem Menschen langsam und unsicher, als man ihn jedoch  angesprochen hat,

 ist die Rute sofort nach oben gegangen und hat freudig und entschlossen Kontakt

 zu dem Menschen aufgenommen.

Bei der zweiten Übung indem er dem Menschen folgen sollte ist er erst in eine andere Richtung gelaufen,

hat sich dann aber umgedreht und folgte der Testperson  freudig.

Diego ließ sich ohne Probleme auf den Rücken drehen und blieb so lange ruhig bis man ihn los ließ.

Als er auf die Seite gelegt wurde, das fand er nicht toll und wehrte sich sofort

und windete sich aus der Situation und schaute sich dann um.

Als man Ihn hochgehoben hat, blieb er ruhig und wartete gelassen ab.

Als man ihn  wieder runtergelassen hat, lief dann aufgeschlossen durch die Gegend und auf den Menschen zu.

Der Geräuschtest erschreckte ihn zunächst, er fing sich jedoch nach angemessener Zeit.

Sofort danach nahm er keine Erkundungsrunde wieder auf und untersuchte

seine neue Umgebung.

Diego ist ein ruhiger manchmal behäbiger kleiner/großer Kerl der seine Zeit braucht. Er lässt sich

nichts über die Maßen gefallen, streitet momentan weniger als Boy und Wizzard.

Aber das kann sich eindeutig bei ihm noch drehen?!

Diego

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Goliath

Wild think Goliath

Uns klein Goliath, der einen etwas schwierigen Start hatte, aber es jedem gezeigt hat.

Er war der kleinste bei der Geburt, hat aber das Feld schnell von hinten aufgeholt.

Er brauchte die ersten 3-4 Tage etwas Starthilfe um sich eine Zitze zu ergattern,

 aber danach hat er seine Brüder durchaus aus schon mal weg geschubst und seine Milch verteidigt.

 Er war auch einer der ersten der die Augen geöffnet hat und seine Umwelt erkundete.

 Er schaute immer wo der Mensch ist und freute sich, wenn die Hand kam und ihn gestreichelt hat.

 Er liebt seine Hütte die er gegenüber seinen Brüdern oft verteidigt. Ich sage immer

er braucht ein Dach über den Kopf. Er ist oft in der Nähe vom Menschen.

 Er ist sehr aufmerksam, wenn es um neue Situationen geht und guckt sich erst einmal alles an.

Seinen Namen hat er auch sehr schnell gelernt und kommt freudig an.

 Er hat es sich zur Angewohnheit gemacht sich die Position zwischen den Beinen

der Menschen für sich zu beanspruchen. Selbst bei der erlernten Sitzübung kommt

er oft zwischen den Beinen zu sitzen.

Bei den Tests die wir durchgeführt haben, zeigte sich Goliath in der neuen Umgebung unbelastet.

Er folgte dem Menschen der ihn in die neue Umgebung gebracht hatte  sofort.

Bei dem zweiten Test wo er dem Menschen folgen sollte, war die neue Umgebung

zunächst interessanter .

Erst als die Kontaktperson weiter weg war, hat er die Beine in die Hand genommen

und ist hinterher gerannt.