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Der Unterschied zwischen Wolf und Hund Es gibt über 400 Rassen von Haushunden. Alle haben eines gemeinsam, den Ahnen WOLF als Stammvater! Jede Rasse ist
infolge Selektion (Auswahl) durch den Menschen entstanden. Der Wolf zeigt im
Gegen- Ob Windhund oder Königspudel, Mops oder Dalmatiner - so unterschiedlich diese Rassen auch aussehen, sie alle stammen vom Wolf ab. Die Ahnen heutiger Hunde sind demnach nicht aus der Vermischung wildlebender Verwandter entstanden, etwa der von Schakalen und Kojoten. Dieses hatte der berühmte Evolutionsforscher Charles Darwin im vergangenen Jahrhundert vermutet. Drei Viertel aller heutigen Hunderassen entspringen sogar einer einzigen Wolfslinie, berichtete das US-Wissenschaftsmagazin "Science". Außerdem sind sie die Abkömmlinge eines einzigen Zähmungsversuchs. Die Wissenschaftler sammelten und untersuchten das Erbgut (DNA) von 162 Wölfen aus 27 Regionen der Erde, aus Europa, Nordamerika und Asien. Diese DNA verglichen sie mit den genetischen Informationen von 140 Haushunden, die 67 Rassen angehören. Weil die wilden "Hundeartigen" der Gattung Canis miteinander kreuzbar sind und deshalb als potentielle Vorfahren des Haushundes in Frage kommen könnten, analysierten Wayne und seine Mitarbeiter auch das Erbgut von Kojoten und Schakalen. "Diese Studie ist die genetische Bestätigung für das, was die meisten Zoologen vermutet haben", sagt David Mech, ein Wolfsexperte aus Minnesota, "nämlich, daß der Hund ein domestizierter Wolf ist".
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Sehen Sie die ungeheure Farbenvielfalt die der Stammvater aller unserer Hunde trägt, doch der Mensch maßt sich an, sie nur für seine Zwecke zu nutzen und aufzustellen was sein darf und was nicht sein darf.
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Mit den Augen eines Wolfes
Wie
viele der Zahmen, wurdest auch du uns immer fremder. Wir waren uns
einst so ähnlich, aber jetzt erkenne ich einige der Zahmen
nicht mehr und ich erkenne auch einige von euch nicht mehr. Du
machtest auch die Beute zahm. Als ich begann deine zahme Beute zu
jagen ( es waren dumme Kreaturen auf die die Jagd keine
Herausforderung war, aber die wilde Beute war verschwunden),
jagtest du mich und ich verstand nicht warum.
Als deine Rudel
immer größer wurden und begannen,
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Wenn Du mit den Tieren sprichst, sprechen sie mit Dir,
und ihr werdet euch erkennen.
Wenn Du nicht mit ihnen sprichst, wirst Du sie nicht erkennen, und was Du nicht kennst, fürchtest Du.
Was man fürchtet,....... vernichtet man!" ....
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Zwei Wölfe
Ein sehr alter, weiser Indianerhäuptling saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und am Himmel funkelten die Sterne, während die Flammen des Feuers in den Himmel züngelten. Der alte Indianer sagte nach einer Weile des Schweigens: "Weißt Du, mein Junge, wie ich mich in manchen Momenten fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen kämpfen würden. Einer von den beiden ist rachsüchtig, aggressiv und sehr grausam. Der andere wiederum ist liebevoll, sehr sanft und mitfühlend." "Welcher der beiden Wölfe wird denn den Kampf um Dein Herz gewinnen?" fragte der Junge nachdenklich und gleichzeitig neugierig.
"Der Wolf, den ich
füttere", antwortete der Alte.
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In seiner Arroganz, weiß der Mensch nicht, was neben ihm existiert Auf der Erde gibt es Dinge, die wir uns nicht vorzustellen wagen. Leben das so sicher ist, wie unser Tod, Leben das uns auffressen will, .........so wie wir die Erde auffressen........
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Warum jagst du mich?
Du verfolgst mich...
Du nimmst mir meinen Lebensraum...
Du jagst mich aus Freude am Töten...
Du hast mich vergiftet, mir Fallen gestellt...
Du jagst, trotz Überfluss an Nahrung...
Du nennst mich eine Gefahr für dich...
Dabei fürchte ich dich mehr...
Ich gehe dir aus dem Weg...
Ich gebe mich mit dem wenig mir verbliebenen Raum zufrieden...
Ich jage, um zu überleben...
nun sage mir, Mensch...
wer ist nun die Bestie?