Januar 2008.. An diesem Wochenende waren wir mit unseren Hunden zur schon obligatorischen Nachtübung! Das Wetter hat super mitgemacht, kein Regen, zwar ne menge Wind und gemein Matsche, aber trocken. Wir waren dieses mal gut vorbereitet mit vielen Taschenlampen bewaffnet und Kameras und allem möglichen Kram. Aber.. und das ist ja typisch, natürlich funktionierte im stockdunklen Wald mal so gut wie garnix. Der Blitz an der Kamera ging nicht richtig, die Kamera konnte nichts "sehen" und dann löste der Blitz nicht aus und die Kamera die extra auch noch mitgenommen wurde, war der Meinung...viel zu dunkel hier..kann ich nicht. So sind die meisten Bilder komplett schwarz :-(( Die, die wir haben, sind gemein bearbeitet und aufgehellt, damit man überhaupt irgendwas erkennt. Aber wer keine Lust hat sich die gruseligen Bilder anzusehen, der geht hier einfach wieder raus und schaut sich was anderes an :-) Für uns ist das eine super Erinnerung, wir waren schließlich dabei und haben einen ganz anderen Bezug dazu. Jedenfalls war es wie immer.. anstrengend, lustig, erschreckend, und voll Spaß für die Hunde. Leider hatten wir erstens dieses Jahr weniger Stationen und zudem von vielen keine verwertbaren Bilder :-( Die Ausbeute ist nicht so prickelnd und das beste ist eh nie dabei.
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So sehen die allermeisten Bilder aus! Egal, kann man nichts machen, die schönsten und irresten Situationen kann ich versuchen zu erklären aber ich vermute das es ganz was anderes ist, wenn man live dabei ist, und alles noch im Kopf hat, oder nur so ein paar wirklich schlechte Bilder sieht. Ich versuchs trotzdem.
Christel mit Snake war auch dabei, die Hunde begrüßen sich vor dem Start..
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Startbesprechung wer traut sich als erster :-))
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Dieses mal war Jessy auch mit von der Partie :-) und startete als erste. Sie hatte das ja vorher noch nie gesehen, zudem ist sie ein reiner Sporthund gewesen, und ich war echt irre gespannt wie sie wohl auf die einzelnen Situationen reagiert? Zumal das ja nun eine gute Kondition voraussetzt, denn es ist Mega anstrengend für den Hund und Jess ist ja nun wirklich nicht mehr die jüngste. Jess meinte auch erst..na gut..viele Leute, viele Hunde..gehen wir spazieren :-)) Verwundert war sie wohl über die ganzen Lagerfeuer und Eimer die von den Bäumen baumelten, aber egal.. und dann kam der erste Helfer aus dem Gebüsch gesprungen..
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Jess guckte ein bisschen verduzt ....
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und..biß dann herzhaft zu... :-))
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Danach war ihr wohl klar.. ohh ..ich darf das und sie machte sich auf den Weg :-)
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Noch einer.. diese Staion war .. LAUT... sobald der Hund angebissen hatte, drehte sich der Helfer und haute mit aller Wucht auf den Blechkanisster... Das hat gescheppert.. viele Hunde haben gesagt.. o.k.. ich geh :-)) Jess nicht..
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Nächste Station, man musste durch einen völlig dunklen Tunnel und von der Decke hingen, lauter Flaschen, gemeinerweise, leckere Knochen und was weiß ich nicht alles, echt prickelnd, wenn man da im stockdunklen, (wir haben kein Licht und wissen nicht worein wir laufen, der Blitz macht es nur für euch hell, uns macht er nur noch blinder) zudem wickelt man sich in die doofen Schnüre fest, die überall baumeln... irgendwo darin lauert der Helfer..
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Jess hat ihn und ich habe blaue Finger, weil der Helfer hat nen Eimer zur Abwehr in der Hand und ich hatte die Finger dazwischen :_))
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Direkt nach dem ersten Helfer und wenn man glaubt da halbwegs unbeschadet wieder raus zu kommen, steht genau am Ausgang schon der nächste Helfer.. Danach geht es dann erst mal ein paar Kilometer im halben Laufschritt quer durch den Wald, man kugelt Abhänge runter, tritt in gemeine eklige Matschlöcher, die einem die Stiefel ausziehen und weiß nicht wann man in die nächste Station rennt.
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Die um eine Ecke hinter ein paar Bäumen lauert .. ein Pferdehänger, aber ich erkenne ihn erst jetzt wo ich die Bilder habe, im Dunkeln sieht man echt nix, Jess scheint viel mehr zu wissen, auch wo sie hin muss, ich stolpere nur hinterher :-) Das wird bestimmt mit Wotan lustig, der hat viel mehr Kraft und ich werd bestimmt wieder das eine oder andere mal auf dem Bauch liegen :-)
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Direkt wenn man den Hund aus dem Hänger holt, beim rausgehen, wartet der nächste Helfer, aber...weil dunkel und weil Hund bellt, bemerkt man den wirklich erst wenn er vor einem steht. |
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Die nächste Station war völlig irre. Wir wurden an einem Lagerfeuer angehalten, ein Helfer rannte über eine Plane die die ca 10 mtr lang war und zudem mit Schmierseife versehen war, weg in den Wald rein, wir mussten den Hund festhalten und ihn nach einiger Zeit frei hinterherschicken.. Das war echt spannend, wir wussten ja nicht wie sie diesen Helfer wohl gesichert hatten ???
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Jess hatte ihn gefunden :-) Ganz ordentlich wie es ein guter Sporthund gelernt hatte, saß sie unten und verbellte was das Zeug hielt :-)) (Ich war schon gespannt wie Wotan ...wohl??? )
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Nachdem ich Jess eingesammelt habe, kam der Helfer mit Gepolter und Getöse die Leiter runter und Jess durfte einmal zufassen, aber..die Bilder sind völlig mal garnix geworden...
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Von den nächsten Stationen fehlen ebenfalls die Bilder, kann man nicht drauf erkennen :-( nun was solls, wir also weiter nach ein paar Kilometern, Blindflug durch den Wald kamen wir zurück zum Hundeplatz und somit zur letzten Station, die gaaaaanz lange Flucht.
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Der Hund wird vom Ende frei geschickt, durch Blinklichter die irritieren und lauter Philonen, diese "Hütchen"die auch auf Autobahnen genutzt werden zur Absperrung, da muss der Hund durch, ca 50-60 meter und dann steht da der Helfer am Ende des Platzes und direkt dahinter eine Absperrung wo sich die Zuschauer befinden. Diese Station habe ich mit Jess ausgelassen, habe sie nur am Ende an der Leine einmal anbeißen lassen, aber Jess ist zu schnell, und springt dann auch ohne Rücksicht. Ich hatte Angst das der Helfer sie nicht richtig abfangen kann, sie ist mir einfach zu alt um da noch aufzulaufen und dann 3 Wochen wegen gestauchtem Rücken, Schmerzen haben zu müssen.
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Anbiss an der letzten Station.. Nachdem Jess und ich eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatten, habe ich sie mit Wasser versorgt, und meinen Wotan geholt, der schon vor lauter Ungeduld und Gezappel außer Atem war... Insgesamt waren wieder über 80 Hunde am Start, die alle im 5 Minuten Takt starteten :-)
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Wotan und ich müssen noch ein paar Minuten warten, bis wir loskönnen...
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Die erste Station.. Wotan geht mit Wucht in den Angriff, er kennt das ja schon aus den vorherigen Jahren und will einfach nur vorwärts, er macht Druck und Dampf nach vorne und setzt seine ganze Kraft ein, diesen Spaß hat er nur einmal im Jahr und den kostet er hier voll aus. Er findet nur bedauerlich, das ich wie ein Bremsklotz hinten dranne hänge :-) Wenns nach ihm geht.. Leine ab ... und lass mich vorgehen....
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Geschrei der Helfer, bedrängen und Bedrohen... IHM DOCH EGAL...
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Der Helfer haut NICHT auf den Hund, sondern auf die eingebuddelte Blechtonne und bedroht den Hund nur durch seine Haltung, das macht ein Krach.... Wotan würde ihm nur den Mittelfinger zeigen..wenn er ne "Hand" frei hätte :-))
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Guckt euch Wotan an, ich komme kaum hinterher, das ganze Geschepper die Blecheimer, die Flaschen und auch die Knochen, was hat er damit zu tun :-) vorwärts heißt es und ich hinten dranne :-)
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Voller Wucht ereicht er den Helfer.. beißt ein und schüttelt was das Zeug hält..
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Viele Leute sind bei Wotan mitgelaufen um ihn zu sehen, die drängeln sich jetzt noch zudem um ihn rum, Wotan ist auch das egal, Helfer steht ruhig, Wotan lässt ab und droht.. Ich will weitergehen und bin schon fast an dem Helfer vorbei, da greift der Helfer noch einmal an:-)
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Wotan greift einfach hin was er kriegt, und drängt vorwärts
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Der Helfer versucht noch sein Körpergewicht zu verlagern und den Hund nach vorne abzudrängen aber..
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Wotan bringt ihn zu Fall.. Beim Rausgehen, direkt hinter dem Baum.. .der nächste Helfer..
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Nur dieses Bild haben wir davon halbwegs retten können.. Weiter durch den Wald in ziemlicher Geschwindigkeit, aufgehalten nur durch die Matschlöcher sie Stiefel fressen wollen. Was glaubt ihr wieviel Kondition so ein Hund braucht um das alles durchzustehen.. ich denke ich werd nächste Woche auch am Stock gehen :-) und ich stolpere nur hinterher..
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Hier musste ich Wotan loslassen sonst wäre ich wohl auf dem Bauch hinterhergerutscht....
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Hinterher .. Wotan einsammeln :-))
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Der Kanister ist mit Steinen gefüllt und der Helfer schlägt diesen an die Wände.. ein Affenkrach...
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Wotan will nur weiter, und dann die "Leiter" Station.. Leute da hättet ihr bei sein sollen. Ich weiß ja das mein Wotan ein "Verrückter" ist, aber das hättet ihr sehen sollen. Leider muss ich versuchen das ohne Bilder zu erklären, keins gibt das wieder was Wotan da abgezogen hat. Wir also an der Station, werden wieder am Lagerfeuer aufgehalten Helfer rennt über die "schmierseifenplane" weg in den Wald.. Wir warten, dann über Funk das Zeichen, ich lasse Wotan laufen.... Ich hatte noch nicht einmal die halbe Plane überquert, da hatte Wotan den Helfer gefunden, und...er sprang.. (wir haben nur die ersten Bilder seiner Versuche, danach machte der Blitz gemeinerweise Pause) bis ich da war und ich habe mich beeilt, hatte Wotan dem Helfer schon ein Schuh ausgezogen, ich habe ihn eingefangen als er über meine eigene Kopfhöhe mitten in der Luft war. Einfach beide Arme um den Hund und festhalten. Und dann saßen wir beide auf dem Boden und ich hatte ihn.. Mein verrücktes Männlein, die Bilder seiner Startversuche, mensch war ich sauer, das die Bilder wo er mitten in der Luft war, nichts geworden sind, das sah selbst von meinem Standpunkt aus, wie ??? irre..kann man gar nicht beschreiben, und ich hatte alles zu tun um schnell an ihn ranzukommen..
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Wotan umkreist springend die Leiter und überlegt wie er den Helfer kriegen kann
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Das erste Abschätzen..
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Und das war dann der Auftakt, das Bild ist schon ganz dunkel, danach hat der Blitz die schnelle hintereinander Aufnahme nicht mehr hingekriegt, die nächsten Bilder sind schwarz .. .-((( Da hat Wotan Anlauf genommen und ist hoch..
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Der Blitz geht wieder, aber da habe ich Wotan auch schon eingefangen :-( und der Helfer ist zwar nur noch mit einem Schuh aber ansonsten unbeschadet wieder unten.
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Weiter gehts, kalt war mir weiß Gott gar nicht, nach dem Erlebnis an der Leiter warteten alle Leute gespannt, was dieser "verrückte" Hund noch wohl so alles anstellt :-)) So langsam gingen die Blasen die ich inzwischen an den Händen hatte offen und taten gemein weh.. Wotan zu halten ist nicht so witzig, der ist nicht gerade ein Leichtgewicht. Sandra die dicht hinter mir herlief hat mich das eine oder andere mal einfach an der Jacke gepackt, und auch noch gezogen, aber in entgegengesetzter Richtung wie Wotan. :-))
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Wotan hatte anscheinend keinerlei Konditionsprobleme, durch die Sandsäcke von denen ich mehr als nur einen vor die Beine gekriegt habe, hatte ich nicht nur Konditionsprobleme sondern auch noch Gleichgewichtsstörungen ;-))
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Einfach immer weiter..
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Ein Überfall vor der letzten Station, der langen Flucht. Tja..und auch davon...haben wir keine Bilder :-((((( Wotan habe ich geschickt, mit Jess habe ich die letzte Station ja ausgelassen, aber Wotan... der flog durch die Hindernisse, machte richtig Gas, und schoß in den Helfer...KEIN BILD... Die Kamera konnte den Hund der ja aus dem Dunklen kam nicht erfassen, wohl zu schnell. Nur ein verunglücktes Bild von einem herumwirbelnden Helfer der versucht Wotan abzufangen und dann nur wieder schwarze Bilder :-((
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Nachdem die lange Flucht abgeschlossen war, stellt der Helfer die Kampfhandlung ein und Wotan geht natürlich dann aus dem Ärmel und stellt den Helfer.. davon haben wir ein Bild, aber da war ich schon unterwegs um ihn einzusammeln :-( Die Bewegungsbilder ..kein eines :-(
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Wotan bewacht selbständig den Helfer, auch darauf ist eigentlich zu sehen wie druckvoll, selbstständig und sauber er in den "Arbeitsrythmus verfällt.. Wotan ist einfach total genial... Tja..das wars im großen und ganzen. Ein anstrengender, schöner Tag (Nacht).. Damit es dann nicht langweilig wird oder man gar aus der Übung kommt bin ich dann noch mit Iris mitgegangen, die Kat geführt hat, dazu habe ich dann "klein" Dakota mitgenommen, wollte mal sehen wie sie sich anstellt wenn soviel auf sie einstürzt. Natürlich in zweiter Reihe und nur zum gucken, Dakota ist völlig locker mitgelaufen und hat sich nur staunend das ganze Theater angesehen... :-))
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Häääää????? was machen die da ?? Dakota... Nur einmal, da bin ich wohl zu nahe am ganzen Geschehen gewesen, Kat hat gerade den Helfer gestellt und der Helfer bewegte sich in meine Richtung, da wollte sogar "klein" Dakota schon wacker "helfen" :-))
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Dakota Diejenige die wieder mal zusammen mit Sandra am meisten ackern musste war Nina, die beiden sind immer vorgerannt und haben versucht Fotos zu kriegen an den einzelnen Stationen. Sandra mit Taschenlampe, Nina mit Kamera.. zwar nicht so super erfolgreich, aber dafür sicherlich super anstrengend :-))
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Nachdem Iris mit Kat am Ziel war, haben wir erst mal ne Pause eingelegt, ooohh ..war das schön auf der Bank SITZEN zu können, keiner sagte 2 Minuten lang was und man genoss es nur ruhig zu sitzen..
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Endlich .. Pause..
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Trinken musste her und dann noch erst mal quatschen .. Dakota mittendrin
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Wir hatten noch eine menge Spaß, haben den anderen noch ein bisschen zugeguckt und leider ist so etwas nur einmal im Jahr :-)) Hoffentlich hat es euch ein bisschen gefallen, mal reinzuschauen, auch wenn die Bilder dieses mal nicht so prickelnd waren, für uns alle war es wieder einmal ein tolles Erlebnis...Fragt mal Wotan :-))) |
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