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Lexa und ihre Tochter Cobra.!
Wir haben noch niemals ältere Hunde in andere Hände gegeben.
Außer jetzt.
Mo hat unsere Crash über viele Jahre hinweg begleitet.
(Crash findet ihr unter Unser Hunde Crash)
Und nun war es soweit das Crash eingeschläfert werden musste.
Mo war/ist untröstlich, sie hang sehr an Crash. Ihre Familie und
wir dachten darüber nach wie wir diese Lücke etwas geringer machen
könnten?
Schließlich sagte Nicole (Mutter von Mo) wir nehmen einfach
beide .
Nach einigen gegenseitigen Besuchen und zusammen spazieren
gehen, versuchten wir es.
Cobra und Lexa blieben probeweise bei Sam ( alter Hund) und
Nicole und ihrer Familie
Ich sag euch mal was, es war natürlich sichergestellt, sollte
irgendwas nicht klappen, das alle beide sofort nach Hause kommen.
Aber Menschen leiden mehr als Hunde, das bestätigt sich immer wieder.
Weder Lexa noch Cobra nahmen uns das übel.
Unsereins der sich Gedanken macht und überlegt ob man das tun
darf, kann oder sollte, das interessiert die Hunde kein bisschen.
Sie erkunden ihre neue Umgebung, spielen mit den neuen Menschen
die sich furchtbar viel Mühe geben die beiden zu bespaßen.
Ziehen stundelang durch neue Wälder die sie nicht kennen, und die
unbedingt erkundet werden müssen. Freunden
sich mit Sam dem alten Familienhund an und loten aus, was man ausnutzen
kann und was nicht.
Sie wohnen nun direkt am Wald mit vielen kleinen Bächen und
fahren mit dem Wohnmobil in Urlaub. Sie schlafen zusammen im Bett
oder in neugebauten großen "Körbchen" eigens für sie gemacht.
Sie sind überall dabei, sie bekommen jede Extrawurst die
sie wollen und ein Wellness Programm obendrauf.
Jeden Tag sind sie nun mittendrin und müssen nichts mehr mit den
bei uns übrigen Hunden teilen.
Ich bekomme jeden einzelnen Tag unzählige Videos oder/und Bilder
von den beiden, bzw. dreien.
Leider kann ich die Videos hier nicht einstellen, aber ich könnte
sie in Instagram posten.
Wir fragen uns ob wir richtig handeln, wir vermissen die beiden.
Lexa unsere verrückte Nudel, die Pantherchefin die nie von Action
genug bekommen kann, und Cobra ihre Tochter, die beiden die
es immer richtig krachen ließen.
Sie haben sich grundsätzlich gegenseitig angeschrien und angestachelt
wenn es ums schwimmen und Ball holen ging.
Und niemals konnte es davon genug geben.
Nun haben sie alles was sie sich wünschten, Ballspielen, Wälder
rennen, in den Bächen tauchen, in den Urlaub fahren und im Bett schlafen.
Und wir gucken ihnen dabei wehmütig zu.
Aber besser können es die beiden nirgends haben, alles für die Hunde
und alles für Cobra und Lexa .
Nicole wir können euch allen nur danken das ihr unseren beiden
Unzertrennlichen, ein solches Leben geben könnt.
Sie fehlen hier noch immer und es vergeht kein Tag an dem
hier nicht einer sagt, weißt was Lexa jetzt mit renitentem Diego
gemacht hätte..........
Im Sommer kommen wir euch wieder besuchen und ich hoffe das
ich bis dahin nicht wieder alle beide mitnehmen möchte.
Aber ich möchte nicht, das diese Hunde die uns wichtig sind,
einfach hier von den Seiten verschwinden.
Wir werden ihren Weg weiter begleiten und immer wieder
berichten wie es ihnen ergeht und die vielen Bilder,
meist natürlich nur Handy Bilder einstellen.
Also bitte schaut mit uns auf die beiden die nun
ein eigenes unvergleichlich spannendes Leben haben.
In ihrem neuen Zuhause beim morgentlichen
Gassi
Auch dort brauchen sie keine Leine, kaum Menschen
begegnen dort einem
Jagen tun sie nicht, gehorsam sind sie eh, also
dürfen sie ungehindert rennen.
Zuhause mit selbstgebauten Liegen für die beiden im
Wohnzimmer.
nach dem Spaziergang
